
Nachhaltigkeit bei apetito
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit
Mitarbeitende & GesellschaftVerantwortung für Mitarbeitende und Gesellschaft
"Nur mit einem guten Mitarbeitenden-Team und der Unterstützung durch die ganze Familie können wir etwas bewegen und erfolgreich sein."
Ehrenvorsitzender der Aufsichtsgremien Wolfgang Düsterberg erhielt das Bundesverdienstkreuz für seine unternehmerische Verantwortung.
Mit unserem Leitbild des „Partnerschaftlichen Erfolgsmanagements“ schaffen wir ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld, in dem Eigeninitiative und Selbstverantwortung gefördert werden. Wir zählen zu den besten Arbeitgebern Deutschlands mit einer einzigartigen Kultur, die wir kontinuierlich aktuellen Entwicklungen und Bedarfen anpassen. Als Corporate Citizen nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützen eine Reihe ausgewählter sozialer Projekte.

Beruf und Privatleben müssen zusammenpassen. Deshalb legt apetito sehr großen Wert auf Familienfreundlichkeit und hat diese fest in der Personalstrategie verankert. Rund um die drei Schwerpunkte „Flexibilisierung“, „Begleitung“ und „Unterstützung“ haben wir ein umfangreiches Maßnahmenpaket gebündelt. Die Angebote richten sich aber nicht nur an Mitarbeiter mit Kindern, sondern auch an diejenigen, die Angehörige pflegen und dabei Unterstützung benötigen.

Fair, sicher und motivierend sollen sie sein – unsere Arbeitsbedingungen. apetito gewährleistet allen Mitarbeitern ein faires und gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld, bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und unterstützt jeden dabei, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Zu unserem Angebot gehören überdurchschnittliche Sozialleistungen ebenso wie regelmäßige Aus- und Fortbildung oder eine leistungsgerechte Entlohnung. Alle unsere Mitarbeiter erfahren Wertschätzung und Chancengleichheit – unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder Sexualität. Hier erfahren Sie mehr zu apetito als Arbeitgeber.

Alle Mitarbeiter von apetito werden individuell entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert. Für die Fort- und Weiterbildung setzen wir auf ein umfangreiches Schulungsportfolio. Beurteilt werden alle Mitarbeiter nach unserem Mitarbeiter-Beurteilungssystem „MAX". Das digitale Tool erlaubt sowohl die Betrachtung von Leistung und Potenzial als auch die Selbsteinschätzung des Mitarbeiters. Einer der wichtigsten Faktoren ist zudem der Ausdruck von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, welche die Führungskräfte durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen eines Mitarbeiters zeigen.
Die Unternehmenskultur von apetito wird von unserer Vision „Bestes Essen und Bester Service“ und unserem Leitbild des „Partnerschaftlichen Erfolgsmanagements“ getragen. Unsere Zusammenarbeit basiert vor allem auf den drei Säulen „Miteinander“, „Engagement“ und „Fairness“ und den Werten, die wir daraus ableiten. Unsere Wertvorstellungen und Normen sind im apetito Verhaltenskodex niedergeschrieben. Diese Richtlinien unterstützen unsere Mitarbeiter bei allen Entscheidungen im Auftrag von apetito und sollen Interessenskonflikte vermeiden.
Arbeitssicherheit
Das Thema Arbeitssicherheit zählt bei apetito zu den Top-Themen. Christian Kessy, Vorstand Produktion, Einkauf und Personal, hebt hervor: „Wir bei apetito sind stolz auf unsere Arbeitskultur, auf das, was wir tun und wie wir gemeinsam unsere Ziele erreichen.
Die Qualität unserer täglichen Arbeit steht hierbei immer im Vordergrund. Das bezieht sich natürlich auf unsere Produkte und gleichzeitig ist ein sicheres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter Grundvoraussetzung. Unser Ziel ist es, die Anzahl der Arbeitsunfälle weiter zu senken. Dabei geht es um die Verbesserung der technischen und organisatorischen Aspekte sowie die Schulung und Qualifizierung unserer Mitarbeiter. Grundlage bildet unsere Richtlinie zum Arbeits- und Gesundheitsschutz.“
Lesen Sie mehr über unser Vorgehen im Interview mit Christian Kessy.

Mit unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement möchten wir die Gesundheit unserer Mitarbeiter aktiv fördern und zugleich dazu beitragen, das eigenverantwortliche Engagement zu steigern. Wichtiger Impulsgeber ist unser „Arbeitskreis Gesundheit“, der für jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm entwickelt. Seit 2021 haben wir sogar eine hauptamtliche Gesundheitsmanagerin, die alle Initiativen und Themen rund um die Mitarbeitergesundheit koordiniert.

Wie fast alle Unternehmen spürt auch apetito den demografischen Wandel. Rund ein Drittel unserer Mitarbeiter war im Jahr 2021 älter als 50 Jahre. In den nächsten 10-15 Jahren werden uns kontinuierlich Kollegen verlassen und in den Ruhestand gehen. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir Stellen nachbesetzen und dabei eine strukturierte Weitergabe von Wissen erfolgt. Auch die eigene Ausbildung von Fachkräften ist ein wichtiger Aspekt.
Wie genau wir Wissen bei apetito vor dem Hintergrund des demografischen Wandels managen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Bereits seit sieben Jahren stellt apetito den internen „apetito hilft“-Fonds auf. Dieser dient vorrangig dazu, Mitarbeitern, die unverschuldet in eine (finanzielle) Notlage geraten sind, unbürokratisch zu helfen.
Da der Fonds in der Regel nicht voll ausgeschöpft wird, haben wir uns dazu entschlossen, zusätzlich Vereine und Organisationen zu unterstützen, in denen Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind. Unsere Mitarbeiter unterstützen wir sowohl mit Sonderurlaub als auch mit finanziellen Mitteln.
Seit der Flutkatastrophe in Westdeutschland im Sommer 2021 haben wir erfolgreich die Aktion „Urlaubstage spenden“ ins Leben gerufen. So können Kollegen einzelfallbezogen, eigene Urlaubstage an in Not geratene Kollegen abtreten, um eine bezahlte Freistellung zu ermöglichen.

Spenden, das hat Tradition bei apetito und ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Beispiele sind die jährlichen Weihnachtsspenden im Namen der Mitarbeiter und der Familie Düsterberg oder auch anstelle von Kundenpräsenten an die Kinderkrebsstiftung.
Karl-Düsterberg-Stiftung
Gute Ernährung als HerzensangelegenheitVor 30 Jahren – genauer gesagt 1988 – gründete Karl Düsterberg die gemeinnützige Karl-Düsterberg-Stiftung. Inzwischen hat seine Tochter Beate Düsterberg-Eissing den Stiftungsvorsitz übernommen und führt die Stiftung in seinem Namen fort. Noch immer – und da hat sich nahezu nichts geändert – ist es das Thema „gute Ernährung“, das der Stiftung sehr am Herzen liegt. Die Stiftung möchte mit dem, was sie tut und fördert, der Gemeinschaft dienen. Alle drei Jahre wird eine wissenschaftliche Studie unterstützt.
Heute gibt es kaum Studien aus dem Bereich Ernährung und Senioren. Und das, obwohl schon lange klar ist, dass unsere Gesellschaft in Deutschland immer älter wird. Ein Grund mehr, die Studie des Instituts für Biomedizin des Altern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zu fördern. 2018 wurden die Studienergebnisse „Was, wo und wie Senioren morgen essen möchten“ veröffentlicht.
Mehr Informationen zur Stiftung finden Sie hier.