Unsere Verpackungen sind so konzipiert, dass sie die Prozessanforderungen und Kundenerwartungen unter Verwendung der geringstmöglichen Verpackungsmenge und der geeignetsten Materialien erfüllen. Wir sind bestrebt, nur das absolut nötige an Verpackungsmaterial und -gewicht einzusetzen. Beispiele hierfür sind in der Gemeinschaftsverpflegung unser Multi Plus-System, das ohne Einzel-Verpackungen je Portion auskommt, sowie die Mehrportionsschale (MPS) aus Papier.
apetito verwendet Kunststoffe nur als Schutz- und Hygieneverpackung von Lebensmitteln und hat sich konzernweit das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 nur noch recyclingfähige, wiederverwendbare oder nach EN/DIN 13432 kompostierbare Verpackungen einzusetzen. Bis 2025 sollen Verpackungskombinationen wie Papier/Plastik hin zu Monomaterialien entwickelt werden. Der Einsatz von Kunststoffen, die heute noch nicht in den Recycling-Kreislauf einfließen, sollen durch den Einsatz alternativer Materialien ersetzt oder über ein Rücknahmesystem verwertet werden. Für alle Verpackungen, die apetito in den Verkehr bringt, werden DSD-Gebühren bezahlt; die Verwertung über den „grünen Punkt“ ist insofern sichergestellt.
Wir arbeiten bereits an alternativen, noch nachhaltigeren Lösungen, die den komplexen Anforderungen unserer Produkte sowie den Wünschen unserer Kunden entsprechen. Unsere Verpackungsentwickler arbeiten eng mit Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammen, um optimale Gestaltungsmethoden, moderne Technologien und nachhaltige Materialien nutzen zu können. Bis optimale Lösungen gefunden werden können, bedarf es aber mehrjähriger Entwicklungsarbeit.