Christian Knespel im Interview mit apetito

Abteilungsleiter bei Wiewelhove

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Wir haben Christian Knespel, Abteilungsleiter bei Wiewelhove, in Ibbenbüren besucht und mit ihm über die Verpflegung in seinem Betrieb gesprochen. Wiewelhove ist Auftragshersteller fester Arzneiformen für die Produktbereiche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte und mittlerweile seit 11 Jahre apetito Partner. Warum hat sich Herr Knespel damals für apetito entschieden?

Der Umgang mit Herausforderungen

Interview

„Aktions-Gerichte kommen immer super an. Am liebsten würden die Mitarbeiter sie das ganze Jahr essen.“

Christian Knespel erzählt

Warum haben Sie sich für apetito entschieden?

Wir hatten ursprünglich einen anderen Dienstleister mit dem gleichen Konzept wie apetito. Nach einer Mitarbeiterumfrage hat sich dann herausgestellt, dass das Essen von apetito den Mitarbeitern einfach besser geschmeckt hat. Daraufhin haben wir uns für Sie entschieden.

Schön, dass es so gut ankommt! Ging es denn nur um den Geschmack oder haben andere Faktoren wie der Anteil an Bio-Menüs, die Auswahl oder der Preis auch eine Rolle gespielt?

Bio ist eher weniger ein Thema. Die Auswahl schon. Das Angebot von dem Mitbewerber war nicht so vielfältig – also die Anzahl an möglichen Gerichten.

Wie stehen Sie zum Thema Tiefkühlware?

Positiv. Tiefkühlware bietet uns viele Vorteile. Zum einen können wir so auch die Spät- und Nachtschicht mit warmem Essen versorgen. Zum anderen sind wir, im Vergleich zu einer Kantine, flexibler in der Zubereitung und haben geringere Investitions- und Anschaffungskosten. Man muss sich nicht auf zwei Menüs am Tag beschränken, sondern jeder kann frei wählen. Für die Mitarbeiter ist es einfach bequemer als das fertige Essen von zu Hause mitzunehmen.

Wie legen Sie das Angebot für die Mitarbeiter fest? Wer kümmert sich darum und worauf wird dabei Wert gelegt?

In erster Linie sollte bei der Menüauswahl für jeden etwas dabei sein. Zudem sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis passen. Hat man zu teure Gerichte in dem Tiefkühlschrank – erfahrungsgemäß Gerichte über 4,50 Euro – werden das Ladenhüter. Die Verwalterin, die sich darum kümmert, richtet sich bei der Menüzusammenstellung aber auch nach der Wunschliste. Diese Wünsche werden von den Mitarbeitern über das online Bestellsystem mylunch von apetito eingegeben und können direkt von der Küchenleitung in der Bestellung berücksichtigt werden.

Was glauben Sie, macht ein Gericht lecker und interessant für Ihre Mitarbeiter?

In erster Linie gucken die Mitarbeiter nach dem Preis. Das ist tatsächlich so. Interessant ist aber auch, dass sie hier Gerichte wählen können, die sie zum Beispiel mit dem Partner daheim nicht vereinbaren können.

Werden die Menüs bezuschusst?

Ja, Gerichte mit einem Netto-Einkaufspreis ab 2,83 Euro werden mit einem Euro von der Geschäftsführung bezuschusst.

Geben Ihre Mitarbeiter regelmäßig Feedback?

Ja, die Mitarbeiter sind sehr zufrieden mit dem Essen. Wir bekommen selten Rückmeldung, dass es etwas auszusetzen gibt.

Und Sie? Stehen Sie regelmäßig mit apetito in Kontakt und können Feedback geben?

Ja und ich schätze das sehr. Wenn es Probleme gibt, geht die Bearbeitung durch die Servicehotline bei apetito sehr schnell von statten. Probleme kommen aber sehr, sehr selten vor und das sind dann Kleinigkeiten. Beispielsweise wurde einmal vergessen Aktionsunterlagen mitzuschicken.

Gibt es irgendwelche Wünsche, die wir noch mitnehmen können?

Ein paar Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünschen sich die Pommes in der Einzelschale. Pommes werden halt immer gerne gegessen.

Warum unser Betriebsessen begeistert