27.07.2021
apetito stellt Küche in Rheine klimaneutral auf
Ganzheitliches Klimaschutzengagement als Baustein der Konzernstrategie
Die Vermeidung und Reduzierung negativer Umweltauswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit ist ein zentrales Ziel der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Insbesondere durch ein steigendes Produktionsaufkommen ist eine Optimierung CO2-einsparender Prozesse nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Aus diesem Grund hat das Team um den apetito Nachhaltigkeitsmanager Thomas Reich seit dem Frühjahr 2021 in einem intensiven Auswahlprozess zwei Klimaschutzprojekte ausgesucht. „Uns war es wichtig, Projekte zu wählen, die neben der Einsparung von CO2 auch einen Beitrag zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der UN leisten können. Unser Projekt ermöglicht der lokalen Bevölkerung schadstofffreieres Kochen und fördert so neben der Einsparung von Emissionen auch die Gesundheit der Menschen vor Ort“.
Die Klimaneutralität der Fertigung war ein erklärtes Ziel im Rahmen der Klimaschutzstrategie. Erreicht werden soll dieses Ziel über eine Vielzahl an bereits wirkenden oder geplanten Maßnahmen am Standort Rheine, welche durch den Klimaschutzverantwortlichen Health/Safety & Environment im Rahmen des apetito Umweltprogramms koordiniert werden. „Seit vielen Jahren integrieren wir konsequent und regelmäßig Maßnahmen wie den flächendeckenden Bezug von Ökostrom, den Einsatz von LED-Lampen oder den Austausch von Kochtöpfen in der Werksküche durch energieeffizientere Anlagen, um Emissionen einzusparen“, so HSE-Koordinator Dirk Grasse.
Ganzheitliches Klimaschutzengagement als Baustein der Konzernstrategie
Die Vermeidung und Reduzierung negativer Umweltauswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit ist ein zentrales Ziel der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Insbesondere durch ein steigendes Produktionsaufkommen ist eine Optimierung CO2-einsparender Prozesse nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Aus diesem Grund hat das Team um den apetito Nachhaltigkeitsmanager Thomas Reich seit dem Frühjahr 2021 in einem intensiven Auswahlprozess zwei Klimaschutzprojekte ausgesucht. „Uns war es wichtig, Projekte zu wählen, die neben der Einsparung von CO2 auch einen Beitrag zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der UN leisten können. Unser Projekt ermöglicht der lokalen Bevölkerung schadstofffreieres Kochen und fördert so neben der Einsparung von Emissionen auch die Gesundheit der Menschen vor Ort“.
Die Klimaneutralität der Fertigung war ein erklärtes Ziel im Rahmen der Klimaschutzstrategie. Erreicht werden soll dieses Ziel über eine Vielzahl an bereits wirkenden oder geplanten Maßnahmen am Standort Rheine, welche durch den Klimaschutzverantwortlichen Health/Safety & Environment im Rahmen des apetito Umweltprogramms koordiniert werden. „Seit vielen Jahren integrieren wir konsequent und regelmäßig Maßnahmen wie den flächendeckenden Bezug von Ökostrom, den Einsatz von LED-Lampen oder den Austausch von Kochtöpfen in der Werksküche durch energieeffizientere Anlagen, um Emissionen einzusparen“, so HSE-Koordinator Dirk Grasse.
Kompensationsprojekt ist mehr als nur Klimaschutz
Das Projekt Efficient Cookstoves, das seit dem Jahr 2020 von apetito unterstützt wird, erstreckt sich über die beiden südafrikanischen Länder Sambia und Malawi und hat das Ziel, rund 500.000 effiziente und erschwingliche Kochherde für die lokale Bevölkerung bereitzustellen. Jeder Haushalt erhält zwei Öfen, um gleichzeitig Nutzwasser abzukochen und Essen zuzubereiten. Die effizienten Kochöfen sparen gegenüber konventioneller, offener Befeuerung nicht nur CO2-Emissionen ein, sondern leisten gleichzeitig auch einen Beitrag zum Gesundheitsschutz der lokalen Bevölkerung.
Klimaschutzbemühungen gehen weiter
Die Klimaneutralität der Produktion am Standort in Rheine soll nur der Beginn weiterer Klimaschutzmaßnahmen innerhalb der apetito AG sein. Auf Basis des seit 1998 EMAS-zertifizierten Umweltmanagementsystems möchte das Unternehmen in einem nächsten Schritt langfristige Klimaschutzziele verabschieden. Die Förderung des nun initiierten Kompensationsprojekts soll kontinuierlich durch weitere Maßnahmen fortgesetzt werden. Gemeinsam mit South Pole arbeitet die apetito AG bereits jetzt an der Umsetzung weiterer Klimaschutzprojekte. In Uganda entsteht derzeit das Albertine Rift Klimaschutzprojekt, das auf ähnliche Weise Klima- mit Wald- und Gesundheitsschutz verbindet und dabei da wirkt, wo wir unsere Kernkompetenzen sehen: In einer gesunden Ernährung.
Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie mich gerne an.
Herzliche Grüße
Verena Koordt
