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21.03.2018
Ebenso wie die Ursachen sind die Folgen einer Schluckstörung vielfältig und schränken auch die Lebensqualität der Betroffenen ein. Diese können zu einer Mangelernährung mit einhergehendem Gewichtsverlust bis hin zu Erstickungsanfällen führen.
Darüber hinaus entwickeln betroffene Personen ein Schamgefühl, vor anderen zu Essen und nehmen unter Umständen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil. So wird Essen und Trinken nicht mehr als Genuss, sondern als Belastung wahrgenommen. Zusätzlich erschweren Probleme beim Schlucken die häufig lebensnotwendige Medikamenteneinnahme. All diesen Faktoren kann mit einer geeigneten Therapie begegnet werden.
Neben einer medizinischen Diagnose, sind es vor allem Logopäden, die Unterstützung in Form einer therapeutischen Behandlung leisten können. Ziel ist zunächst eine Verbesserung der Lebensqualität. Geeignete Maßnahmen beinhalten unter anderem:
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