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Erfahrungen aus erster Hand
Das macht die Ausbildung als Industriekaufmann bei apetito so besonders.
Das macht die Ausbildung als Industriekaufmann bei apetito so besonders.
apetito | Warum hast du dich für den Beruf des Industriekaufmanns entschieden? |
Hendrik Deitert |
Durch die Begeisterung von Leuten aus meinem Privatumfeld (Verwandte, Freunde…) an diesem Beruf bin ich auf den Job aufmerksam geworden. Anschließend habe ich mich damit beschäftigt, was diese Ausbildung bedeutet. Da diese Ausbildung eine Grundlage darstellt für die Möglichkeit ein Unternehmen mitzugestalten und zu organisieren, habe ich Lust bekommen mich zu bewerben. |
apetito | Warum hast du dich für apetito entschieden? |
Hendrik Deitert |
apetito ist im Kreis Steinfurt und darüber hinaus ein bekanntes großes Unternehmen. Von apetito als Arbeitgeber habe ich viele positive Aspekte erfahren. Auch die Auszeichnung zu einem der „Besten Arbeitgeber“ unterstreicht diese Stellung. Interessant war also genau bei so einem Unternehmen mitzuwirken. |
apetito | Beschreibe deinen Ausbildungsberuf mit 3 Stichpunkten: |
Hendrik Deitert |
Offen, vielseitig, grundlegend |
apetito | Wie waren deine ersten Erfahrungen? |
Hendrik Deitert |
Meine ersten Erfahrungen waren bei apetito sehr interessant. Durch die Einführungstage habe ich sofort einen Einblick in das Unternehmen bekommen. So bekam ich prompt eine Idee, was es bedeutet für apetito zu arbeiten. Da fuhr ich gut gelaunt zur Arbeit und wieder zurück. |
apetito | Was hat dir besonders gut gefallen? |
Hendrik Deitert |
Die offene Art bei apetito war schon sehr auffällig. Bei mir persönlich kam das gut an. In meiner Abteilung Marketing IV genoss ich eine herzlich erfrischende Einarbeitung. Die Mitarbeiter gaben mir sofort das Gefühl ein Teil des Teams zu sein und auch jede – wirklich jede – Frage stellen zu dürfen. |
apetito | Durftest du bereits bei spannenden Projekten mitarbeiten? |
Hendrik Deitert |
Schon einige spannende Projekte durfte ich mitbetreuen und mitgestalten. Da ragt vor allem die Ferienfreizeit für Mitarbeiter-Kinder heraus. Bei der Organisation und einigen Programmpunkten hatte ich die Chance teilzunehmen. Ebenfalls interessant war die Bearbeitung der Rein-Raus-Sortimentsliste für Artikel, die wir vertreiben. Dort hatte ich schon direkt in meiner ersten Abteilung ein Mitspracherecht. Zusätzlich spannend kam die Betriebsrats-Wahl dazu. Mit allen Azubis haben wir zusammen die Stimmen ausgezählt und hautnah mitbekommen, wie so eine Wahl in einem großen Unternehmen abläuft. |