Frau Schröder ist Mutter von zwei Kindern und geht jeden Tag gemeinsam mit ihnen zur Schule. Warum? Sie ist Lehrerin in der Realschule. Ihre Kinder besuchen das Kardinal von Galen Gymnasium. Deshalb waren wir gleich doppelt neugierig, wie sie das Essen von apetito täglich erlebt. Wir durften einen kurzen Einblick in ihren Schulalltag werfen und ihr ein paar Fragen stellen. Wie gefällt ihr das Angebot von apetito? Wie schmeckt es den Kindern? Und wie erlebt sie das Treiben in der Schulmensa?
Güde Schröder / Mutter von zwei Schulkindern / Mettingen
Güde Schröder erzählt von ihrer Erfahrung mit apetito.
Steckbrief Mutter aus Mettingen
apetito? Kennt sie aus der Schule.
Herausforderungen

Einspielzeit
Jeder erwartet, dass alles sofort klappt.

Trends sind anstrengend
Wenn plötzlich alle dasselbe essen wollen.
Der Nachfrage nachkommen
Zu Beginn gab es im Kardinal von Galen Gymnasium noch kleine Probleme mit dem Nachtisch. In den ersten Wochen war davon nicht genug für alle Kinder bestellt worden. Nachspeisen sind für Kinder jedoch immer ein Highlight. Und den vollen Preis haben trotzdem alle gezahlt. Die Belegschaft aus der Küche hatte einfach nicht damit gerechnet, dass wirklich jedes Kind Lust und Platz für ein süßes Finale hat.
Für ein Mensa-Team ist es in so einem Fall wichtig, diesen Unmut möglichst schnell mitzubekommen. So konnte auch in Mettingen eine Lösung gefunden werden. Es wurde ganz einfach aufgestockt und sichergestellt, dass kein Kind mit leeren Händen dasteht.
apetito unterstützt in solchen Fällen zudem mit Erfahrungswerten für die richtige Kalkulation der Bestellmengen.
Flexible Menükomponenten und aktuelle Gerichte
Kinder und Jugendliche folgen nicht nur in der Mode gewissen Trends. Beim Essen gibt es genauso Erscheinungen, die mal kurz- und mal langfristig aufkommen. Wie schnell das mit dem Abgucken eines Geschmacks gehen kann, sieht Frau Schröder bei ihren Kindern. Ihre Tochter schlägt einen vegetarischen Weg ein und kurz darauf folgt ihr der Bruder.
Ob aus Neugierde gefolgt wird oder weil es so gut schmeckt, ist nicht immer eindeutig. Wichtiger ist, dass man auf neuen Wünsche und erhöhte Nachfrage schnell reagieren kann. Darum schauen wir bei apetito immer genau hin, was gerade angesagt ist. So können wir zeitnah entsprechende Menüs oder Komponenten anbieten. Nach Möglichkeit auch mit passendem Konzept, wie zum Beispiel einem Veggie-Tag.
Interview
apetito | Wie sieht für Sie ein perfektes Essen aus und wie sehen Ihre Kinder das? |
Schröder | Das ändert sich gerade. Momentan möchten Marlin und Torben gerne vegetarisch essen. Meine Tochter hat damit angefangen, ganz einfach, weil sie Tiere liebt. Dann hat unser Sohn plötzlich mitgemacht. Auch in der Mensa bestellen sie jetzt zunehmend das vegetarische Essen. Und der Einkauf, etwa für ein Familien-Grillen, ist mittlerweile sehr umfangreich. |
apetito | Ist das schwierig für Sie? |
Schröder | Ja, aber das ist ja auch gut. Ich will da bestimmt nicht gegen reden. |
apetito
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Wie wichtig ist das Thema Essen bei Ihnen zu Hause?
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Schröder
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Sehr wichtig! Wir kochen viel mit Gemüse und achten darauf, dass es gesund ist. Nicht unbedingt immer Bio, aber nahrhaft und nicht zu fett sollte es sein. |
apetito |
Kochen Sie jeden Tag und immer für die ganze Familie? |
Schröder |
Nein, das geht leider nicht. Mein Mann und ich sind beide berufstätig. Mittags essen wir daher etwas Aufgewärmtes oder eben hier in der Mensa. |
apetito |
Wie sieht es mit Bio und Regionalität aus? |
Schröder | Auf Bio achte ich eher bei Milch oder Gemüse. Zum Teil auch auf Regionales, weil wir viel bei einem regionalen Bauernhof einkaufen. |
apetito | Und wer kocht bei Ihnen in der Familie? |
Schröder | In der Regel ich. Es kommt aber auch vor, dass die Kinder mir dabei helfen. |
apetito | Kannten Sie apetito bereits bevor Sie hier in der Mensa damit in Berührung gekommen sind? |
Schröder | In der Mensa des Goethe-Gymnasiums gibt es auch apetito. Da war meine Tochter vorher. |